
By Matthias Billen
Continue reading Geschichte als Gewaltzusammenhang in Friedrich Dürrenmatts by Matthias Billen
By Matthias Billen
Continue reading Geschichte als Gewaltzusammenhang in Friedrich Dürrenmatts by Matthias Billen
By Anonym
„Rom ist weiblich konnotiert. Mehr noch: Rom, die Stadt ist weiblich.“
Bereits Johann Wolfgang Goethe machte in seiner Schrift Italienische Reise deutlich, dass seine Sehnsucht nach der fernen Stadt Rom die Sehnsucht nach einer Frau ist:
„… ich hoffe die Lagunen und die dem Meer vermählte Herrscherin bei schöner Tageszeit zu erblicken und aus ihrem Schoß meine Freunde zu begrüßen.“
In Goethes Fall wird Rom hier etwas Sexuelles, aber auch Mütterliches zugesprochen, das klar weiblich konnotiert ist. Allein diese zwei Anspielungen, das Sexuelle und das Mütterliche bilden einen Ausgangspunkt für die folgende Bearbeitung. Denn so vielfältig wie sich die Stadt Rom ihren Bewohnern und Besuchern zeigt, so vielfältig sind auch die Frauen, welche in ihr leben und sich in ihr bewegen. Der Regisseur Federico Fellini widmete Frauen ganze Filme, so zum Beispiel Die Stadt der Frauen oder los angeles dolce Vita, in dem zwar ein Mann die Hauptrolle spielt, sich jedoch alles um die verschiedenen Frauen in seinem Leben dreht. Und eben diese Frauen und die Handlung von l. a. dolce vita befinden sich in Rom. Da Rom als weiblich konnotiert gilt, liegt es nahe, die Charaktere der Frauen dieser Stadt mit den verschieden Seiten der Stadt als solches zu vergleichen und zu verbinden. Dies führt dazu, dass jede Frauenfigur in Fellinis l. a. dolce Vita eine andere Seite der Stadt repräsentiert. Anders verhält es sich bei Friedrich Christian Delius Bildnis der Mutter als junge Frau von 2006.
Continue reading Rom als Stadt der Frauen: Zu den Frauenbildern in Federico by Anonym
By Janice Höber
Continue reading Das Prinzip Hoffnung in den Kurzgeschichten von Wolfgang by Janice Höber
By Florian Leiffheidt
Raymond Queneaus Hunderttausend Milliarden Gedichte (im Folgenden HMG) sollen in der folgenden Arbeit als Beispiel dafür dienen, dass es bereits vor Entwicklung der Digitalen Poesie maschinenartige Erzeugnisse gab, welche mittels verschiedener Techniken Texte generiereren konnten, im Falle der HMG Sonette . Nach einer oberflächlichen Betrachtung von Queneaus Textsammlung (oder Textbaukasten oder Sonettbausatz?) soll eine gegenüberstellende Betrachtung zwischen Queneaus HMG und Hans Magnus Enzensbergers Poesieautomaten hinsichtlich ihres inneren und äußeren Aufbaus (bzw. der "Hartware" und der "Weichware“) stattfinden. Hierbei soll es darum gehen, Unterschiede, vor allem aber Gemeinsamkeiten beider Textgeneratoren aufzuzeigen und zu bewerten. Letztlich sollen eigene Überlegungen bezüglich einer theoretischen Zusammenkunft resp. Vereinigung beider Beispiele von textgenerierenden Automaten sowie ihrer Konzeption und Realisierungsmöglichkeiten angestellt, additionally der Blick letztlich wieder in Richtung Zukunft gerichtet werden.
Continue reading Raymond Queneaus "100.000 Milliarden Gedichte". by Florian Leiffheidt
By Daniel Unger
Continue reading Semantischer Sprachwandel in der Jugendsprache: Aufbereitung by Daniel Unger
By Christine Konkel
“Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition.” So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, “verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren.” Das heißt, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann guy sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein.
Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las guy erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter.
Doch used to be verstehen wir heute unter Literaturkritik? Rein journalistisch betrachtet, kann guy die meinungsäußernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von los angeles Roche. Er schreibt: “Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung.” Dabei hält er fest: “Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen.” Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik “die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien.”
So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte guy auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmäßig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: used to be machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus? was once für Neuheiten gab es? Und wer waren die bekannten Kritiker?
Continue reading Literaturkritik in der Weimarer Republik (German Edition) by Christine Konkel
By Elmar Korte
Continue reading Zu: Friedrich Schiller: "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" by Elmar Korte
By Anja Meisner
Continue reading Erich Fried und Experimentelle Lyrik (German Edition) by Anja Meisner
By Marcel Ernst
Continue reading Literatur und Theater in Thomas Mann's Buddenbrooks. Im by Marcel Ernst
By Jörg Erdmann
Continue reading Zu: Heinrich Mann - 'Der Untertan' (German Edition) by Jörg Erdmann